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Dozent:innenliste

Christian Schatka
- Saxofon -

ist studierter Diplom-Instrumentalpädagoge (Hauptfach Saxofon) und seit vielen Jahren immer wieder für diverse Musikschulverbände als Dozent tätig. Als Musiker steht er mit unterschiedlichen Formationen auf der Bühne. Neben dem Saxofon spielt er Querflöte, (Bass)-Klarinette, Gitarre, Ukulele, E-Bass, Klavier, Schlagzeug und Cajón und ist seit fast 20 Jahren intensiv im Bereich Band- und Ensembleleitung tätig (Leitung von Big Bands, Bandklassen, Bläserklassen, Kindergarten- und Schülerbands, Jazzcombos für Erwachsene).
Als Gastdozent an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim erfüllt er einen Lehrauftrag im Bereich Banddidaktik. Zudem leitet Christian Schatka seine eigene Unterrichtsstätte mit ca. 90 Schülern und hat langjährige Lehrerfahrung an Grundschulen, Förderschulen und verschiedenen weiterführenden Schultypen. Als Lehrbuchautor ist er für diverse Musikverlage tätig (u.a. Doblinger Wien, Zimmermann Frankfurt).
Christian Schatka ist künstlerischer Leiter der Internationalen Jazztage Frankenthal.

 

Katja Schauland
- Musikgeragogik -
geboren 1975, lebt derzeit in Schleswig-Holstein und arbeitet als Kulturreferentin und Musikgeragogin in der DANA Ostsee-Seniorenresidenz in Neustadt. Sie ist Diplom Kulturwissenschaftlerin, Master Palliative Care, Musikgeragogin und Tanzpädagogin. Seit 2014 ist sie im stationären, sowie im ambulanten Sektor als Musikgeragogin mit dem Schwerpunkt Musik und Tanz sowie Kultur tätig.

Monika Schelske-Flöter
- Elementare Musikpädagogik -

Lehrauftrag „Rhythmik für Studierende der Elementaren Musikpädagogik“ (EMP); Modellklasse „Rhythmik für Vorschulkinder“  für die Lehrpraxis der EMP-Studierenden an der Hochschule für Musik Würzburg; Mitinitiatorin der Modellklasse „Elementares Musizieren für Senioren im Heim“ an der Hochschule für Musik Würzburg; seit 1997: Tätigkeit in der Fortbildung für Erzieher*innen und Lehrer*innen; Mitautorin von Rhythmus-Lehrwerken in Zusammenarbeit mit Barbara Metzger, Elke Häublein und Andi Pöppel.

Prof. Werner Schepp
- Kinderchorleitung -
studierte Katholische Kirchenmusik in Düsseldorf, wo er auch das Konzertexamen im Fach Orgel ablegte. Seit 1991 ist er Kantor an der ehemaligen Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt in Mülheim an der Ruhr -Saarn. Dort leitet er die 'Chor Singschule Himmelfahrt ' mit ca. 100 Kindern und Jugendlichen und betreut die Reihe 'Musik im Kloster Saarn '.
Für das Bistum Essen war Werner Schepp viele Jahre als Regionalkantor und Bischöflicher Orgelsachverständiger des Bistums Essens tätig. Zum Wintersemester 1999/2000 wurde er Lehrbeauftragter an der Folkwang Hochschule für die Bereiche Kinderchorleitung, Orgelbau, Orgelkunde, seit 2007 ist er als nebenberuflicher, seit 2011 als hauptberuflicher Professor für Chorleitung/Singen mit Kindern und Jugendlichen an der Folkwang Universität der Künste tätig.

Felicia Schick
Musik- und Kunstpädagogin

Diplom Instrumentalpädagogin und Diplom Bühnen- und Kostümbildnerin; studierte an der HfMT Köln/Wuppertal sowie der Hochschule für Bildende Künste Dresden; tätig als Dozentin, Musik- und Kunstpädagogin sowie als Bühnen- und Kostümbildnerin; Umsetzung fächerübergreifender/performativer Projekte, u.a. in Zusammenarbeit mit dem theater monteure.

Prof. Markus Schieferdecker
- Kontrast, E-Bass -

Zwei Platten “Duke Ellington / Live In Paris” und “Albert Mangelsdorff / Trilogue” – geschenkt von seinem Musiklehrer, haben beim damals siebenjährigen Markus Schieferdecker die Begeisterung für Jazz geweckt und begleiten den in Köln lebenden Musiker heute noch.

Schieferdecker nimmt Klarinettenunterricht, gefolgt von Saxophon und Gitarre. Der E-Bass kommt im Alter von 15 Jahren hinzu, ein Jahr später der Kontrabass.
In Nürnberg beginnt Schieferdecker als Jungstudent ein Studium am Meistersinger Konservatorium.

An den Musikhochschulen Würzburg und Köln setzt er seine Ausbildung fort und sammelt im Hauptfach Kontrabass bei Dieter Manderscheid und John Goldsby, wichtige Eindrücke. Weitere Erfahrungen sammelt er im Bujazzo unter der Leitung von Peter Herbolzheimer.

Er schließt sein Studium mit summa cum laude ab. Anschließend erhält Schieferdecker das Privileg zum Aufbaustudium in der Meisterklasse, das er im Jahr 2004 in Köln mit dem Konzertexamen abschließt.

Während seiner Ausbildung an der Hochschule für Musik Köln erreicht ihn durch Albert Mangelsdorff der Ruf ins Deutsch-Französische Jazzensemble. Er ist bis zum Tod des Posaunisten fester Bestandteil der Gruppe.
Auch in sein Quintett holt sich Mangelsdorff den umfassend ausgebildeten und ausgezeichneten Bassisten. Das letzte Konzert spielt Markus mit Mangelsdorff im September 2004, welches von 3-Sat und Arte europaweit übertragen wird.

Während seiner Zeit in der New Yorker Jazz Szene besucht Schieferdecker regelmässig Clubs und hört Jazz Legenden wie Ron Carter, Dennis Irwin, Steve Swallow sowie junge Bassisten wie Larry Grenadier, Matt Penman oder Christian McBride. Seinen Bass Sound perfektioniert er im Unterricht bei Dieter Manderscheid, John Goldsby, Ron McClure, Mark Dresser und Ray Brown.

Im Laufe seiner musikalischen Karriere arbeitet der Kontra- und E-Bassist Markus Schieferdecker mit Musikern wie Albert Mangelsdorff, Bill Stewart, Kevin Hays, Danny Grissett, Vincent Herring, Dusko Goykovich, Christof Lauer, Fritz Pauer, Maria Schneider, Bob Degen, Michel Pilz, Peter Perfido, Jonas Burgwinkel, Valentin Garvie, Heinz Sauer, Jochen Rückert, Thomas Rückert, Martin Sasse, Julian Wasserfuhr, Albrecht Maurer, Mat Manerie, Antonio Farao, Christian Lillinger, Thilo Wolf, Bert Joris, Jesse Milliner, Reiner Witzel, Karolina Strassmayer, Johann Hörlen, Rudi Mahall, Bob Malach, Clark Terry, Lee Konitz und vielen anderen großartigen Musikern und Künstlern zusammen.

Der spirituelle Dialog ist die hauptsächliche und wichtigste Inspiration für den Bassisten Markus Schieferdecker.

Komponieren ist eine unersetzliche und wichtige Komponente in der musikalischen Welt von Schieferdecker.
Ein starker melodischer Sinn gepaart mit rythmischen Elementen und das Verschmelzen von Bassfunktion und Kontrapunkt sind offenkundig.

Sein Debüt Album mit dem Titel „Stereo Society“ ist nicht durch Zufall so betitelt und feat. Kevin Hays am Klavier und Bill Stewart am Schlagzeug. Das Album erhielt viel Beifall von Kritikern und Musikern .

Markus spielt regelmässig Konzerte u.a. in Frankfurt, Nürnberg München, Berlin, Luxemburg, New York und Köln.

Sein neuestes Projekt „Asteroid 7881“ ist die Weiterführung seiner musikalischen Karriere. Eine spannend unterhaltsame Weltraum-Abenteuerreise zwischen zeitgenössischem Jazz und dem Klangkosmos klassischer Musik.

Markus Schieferdecker ist seit 2020 Professor für Jazz-Kontrabass und E-Bass an der Hochschule für Künste Bremen.

Sue Schlotte
- Violincello -
Sue Schlotte tritt in den unterschiedlichsten Formationen und solistisch auf, gibt Konzerte in Europa und den USA. Sie wirkt an spartenübergreifenden Projekten wie Film- und Hörspielvertonungen mit und arbeitet mit Künstlerinnen und Künstlern aus den Bereichen Tanz, Malerei, Performance und Literatur.
Sie studierte Philosophie, Psychologie und Musikpädagogik in Frankfurt und Violoncello in Mainz. 1996 schloß sie ihr Musikstudium mit dem Diplom ab. Meisterkurse bei den Cellisten Hans Erik Deckert und Heidi Litschauer ergänzten ihr Studium. Klangstudien, die Entwicklung moderner Spieltechniken, Fortbildungen u.a. bei Lauren Newton / Stimmimprovisation und Gunther Tiedemann /Jazzcello ließen Sue Schlotte zu einem ganz eigenen Stil finden. Sie benutzt neben dem traditionellen Bogen den BACH-Bogen, einen Rundbogen, von Michael Bach Bachtischa.
2005 lebte Sue Schlotte mehrere Monate in Berkeley / USA, gab dort zahlreiche Konzerte. Gründung des Duos Goodheart / Schlotte mit dem Pianisten und Komponisten Matthew Goodheart. 2007 - 10 wirkte sie als Bühnenmusikerin in den Stücken „Die Nibelungen“ und „Das Goldene VIies“ unter der Regie von Karin Beier am Schauspiel Köln mit.  2009 schloss sie ihre Ausbildung zur TaKeTiNa-Rhythmuspädagogin bei Reinhard Flatischler ab. Seit 2011 gibt sie Konzerte mit Nils Kercher & Ensemble. Überdies arbeitet sie seit 2017 als Advanced TaKeTiNa Rhythm Teacher. 2020 war sie Leiterin der Modautaler Musik Momente und Stipendiatin der Hessischen Kulturstiftung für ihre Komposition SUIT(E)S ME No.7 - diversity. Sue Schlotte gibt Kurse für Cello, Cello-Ensemble, TaKeTiNa und freie Improvisation. Sie ist Mitglied der GEDOK Bonn und Kuratorin der SOUNDTRIPS NRW. In Bonn hat sie die Initiative Imprompt - zeitgenössische Kunst und Musik / Bonn ins Leben gerufen und leitet die Konzertreihe Stille & Fülle.

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